„Du siehst die Welt nicht wie sie ist. Du siehst die Welt wie du bist.“

Die Kinder verstehen, wie wichtig es ist, in einem Konflikt vom anderen zu erfahren, was er erlebt, gesehen, gehört, gespürt und gefühlt hat.

Und sie hören davon, dass die Schulmediator*innen allparteilich jedem zuhören  und sich dafür die Zeit nehmen, die sonst in der Schule oft fehlt. Allein das ist in einem Konflikt schon Teil der Lösung.

Wer überlegt, sich als Schulmediator*in zu engagierten, sollte sich zuerst fragen, ob er geduldig und interessiert sein kann. ‚Interessiert sein‘ ist Kindern wichtiger als ‚interessant sein‘. Zuhören und wertschätzend nachfragen ist wichtiger als reden und erklären.

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