Digitale Kinderwelten - auch für SchulmediatorInnen wichtig!

„Wir müssen die Kinder in der digitalen Welt begleiten, um zu wissen, was da läuft.“ Denn nicht nur die Dauer der digitalen Medien-Nutzung ist das Problem, sondern vor allem die Inhalte, die Kinder konsumieren. Schon Grundschüler sind Bildern von Gewalt, Pornographie und Rassismus ausgesetzt. Spiele machen süchtig; Kostenfallen und fragwürdige Rollenklischees finden sich darüber hinaus in vielen digitalen Spielen.
Und alle waren sich am Ende einig: Dieses Wissen um „das, was da läuft“, hilft auch in der Mediation so manche Stimmung und manches Verhalten besser zu verstehen.
Deshalb: Wer Spaß daran hat, etwas zu lernen und sinnvoll anzuwenden, ist bei uns genau richtig. Wir suchen immer Verstärkung.

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